Möchte man bei Baustoffen das genaue Verhältnis des Feuchtigkeitsgehalts in Verbindung zur maximalen Aufnahmefähigkeit von Wasser bestimmen, misst man beide Werte als sogenannte Massenprozent. Das Ergebnis wird als Durchfeuchtungsgrad bezeichnet. Dieser Durchfeuchtungsgrad ist wichtig, um eher feuchte Baustoffe wie beispielsweise Estrich, Holz oder auch das Mauerwerk zu beurteilen und sicherzustellen, dass keine Feuchtigkeitsschäden vorliegen.